Das Spiel wird als Einführung einer TN-Gruppe eingesetzt. Ziel ist das erleben von Technologie, ohne eine Vorstellung von Lösungen. Das Spiel ähnelt einer Schnitzeljagd und bildet eine Verkettung von Rätseln. Die Rätsel bestehen aus (Hardware-)Elementen des Koffers und selbstentwickelten Geräten und Objekte. Die Elemente des Spiels stecken somit das Mögliche ab.
Das Vorgehen wurde entwickelt um einigen Annahmen, die über die Probanden aufgestellt wurden, entgegen zu wirken:
Technikfremde: TN kennen nicht den "State-of-the-Arte" Technikscheu: TN lehnen Technologien ab, da sie diese wenig vertraut mit diesen sind Eingeschränkte Kreativität: da die "Bausteine" nicht bekannt sind sind auch die Möglichkeiten nicht bekannt. TN könnten "zu klein" denken. Tunnelblick: Konkrete Beispiele könnten die Kreativität fördern, aber eventuell auch die Richtung vorgeben Diese Punkte sind nur Vermutungen und müssten geprüft werden. Allerdings kann auch abseits dieser Vermutungen ein positiver Effekt auf TN erwartet werden, nach Abschluss des Escape-Games.
Diskurs
Der Begriff "Escape-Game" entstammt dem Inspirationsgeber, dem Prinzip Escape-Room. Allerdings versuchen die Teilnehmer nicht zu flüchten. Der Charakter dieses Vorgehens ähnelt einer Schnitzel-Jagt. Allerdings ist diese Bezeichnung zu prüfen, da es sich um eine altmodische Bezeichnung handelt.